"Sie werden nichts besitzen und
glücklich sein."
Buch-Tipps
Wie Milliardäre die Welt beherrschen
Der preisgekrönte Journalist Peter S. Goodman porträtiert fünf superreiche WEF-Mitglieder. Er nennt sie Davos Men, weil sie zum elitären Zirkel des WEF gehören: Jeff Bezos, James Dimon, Marc Benioff, Stephen Schwarzman und Larry Fink.
Herausforderungen für die Zukunft
Ob selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker oder Künstliche Intelligenz: Technische Entwicklungen werden unser Leben grundlegend verändern. Der Autor, Klaus Schwab, zeigt auf, welche Herausforderungen diese Revolution mit sich bringt.
Trumpisten gegen Globalisten
Alexander Dugins Buch „Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset“ ist eine Kriegserklärung der Trumpisten gegen die Globalisten, die alle Bindungen und Gemeinschaften auslöschen wollen.
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WEF: Die Young Global Leaders
Von oben herab wird befohlen und wir können es ausbaden - das ist das Prinzip des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos. Elitäre Globalisten machen sich eine Welt, wie sie ihnen gefällt. Zum Beispiel einen Great Reset, der eine ernsthafte Bedrohung für unseren Wohlstand bedeutet. Bis zum Jahr 2030 – also in sechs Jahren – will das WEF grundlegende Veränderungen an der gesamten Menschheit vornehmen. In der Agenda heisst es: „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.“ Die dänische Sozialdemokratin Ida Auken formuliert es so: „Willkommen 2030, mir gehört nichts, ich habe keine Privatsphäre und das Leben war nie besser.“
WEF-Gründer Klaus Schwab sagt, dass sie jetzt sogar Vollgas geben wollen: "Die 4. Industrielle Revolution wird sich auf unser ganzes Leben auswirken. Sie wird nicht nur verändern, wie wir kommunizieren, wie wir produzieren und konsumieren, sondern sie wird uns verändern, unsere ganze Identität. Sie wird die Politik verändern und Entwicklungen wie Smart-Verkehr, Smart-Regierungen und Smart-Städte vorantreiben. Wir werden sehen, dass alles in einem Ökosystem integriert ist, das von "Big Data"-Firmen gesteuert wird. Diese Revolution bekommt nun eine atemberaubende Geschwindigkeit. Das wird wie ein Tsunami.“ Um all dies umzusetzen hat das WEF drei Programme geschaffen: Die Global Leaders of Tomorrow (GLT), die Young Global Leaders (YGL) und die Global Shapers. Man sollte sich zumindest die Namen der Schwab-Schüler im eigenen Land gut einprägen – denn inwieweit diese Politiker, Medienschaffenden oder Unternehmer im Interesse der Bürger agieren, ist fraglich. 1992 hat WEF-Gründer Klaus Schwab die Global Leaders of Tomorrow (GLT) gegründet. Allein der erste Jahrgang war hochkarätig besetzt. Mit dabei war Angela Merkel, die damals noch völlig unbekannt war. Auch dabei waren Tony Blair, Nicolas Sarkozy, Jose Maria Aznar, der spätere Premierminister aus Spanien, Juan Manuel Barroso, ein ganz wichtiger Mann, späterer EU-Kommissionspräsident. Auch dabei: William Gates, der Vater von Bill Gates und Richard Branson. 2003 wurden die GLT eingestellt. 2004 wurden sie durch die Young Global Leaders (YGL) ersetzt. Inzwischen gibt es fast 4000 GLT und YGL. Entstanden ist ein Netzwerk, um die potenzielle Elite der Zukunft zu fördern und zu unterstützen. Worauf Klaus Schwab besonders stolz ist, dass er mit seinen Young Global Leaders in die globalen Kabinette der Länder vorgedrungen ist. Eine aktuelle, weltweite GLT- und YGL-Liste haben das Malone Institut und die Pharos Medien Stiftung publiziert. Sie finden sie hier als Excel-Liste oder untenstehend eine weltweite Liste und eine Schweizer Liste als PDF-Files zum Download.
WEF: Schweizer Global Shapers
2016 kamen die Global Shapers dazu. Diese dürfen nur bis zu 29 Jahre alt sein. Es wird also auf immer jüngere Leute gesetzt. Junge Menschen sollen im Mittelpunkt der Lösungsfindung, Politikgestaltung und dauerhaften Veränderung stehen. Global Shapers sollen sich für das WEF-Programm einsetzen, z. B. den Planeten schützen, CO2-Emissionen reduzieren und für die Gleichstellung der Geschlechter sorgen. Bekannte Gesichter der Gloabl Shapers sind der Nationalrat und Vize-Präsident der FDP Andri Silberschmidt (siehe Foto).
Shaperin ist auch die «Aktivistin» und «Changemakerin» Nora Wilhelm. Sie gehört zu den Mitgründern der links-grünen Organisation collaboratio helvetica, die für einen «Systemwandel in der Schweiz» eintritt. Dabei fungiert die Lobbyorganisation als verlängerter Arm der Uno, um deren Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung durchzusetzen. Auch Hans-Dampf-in-allen Gassen Nicola Forster gehört zu den Shapers. Er ist Polit-Influencer mit ukrainischen Wurzeln, Ko-Präsident der GLP des Kantons Zürich, Gründer der aussenpolitischen Denkfabrik Foraus, Mitgründer der EU-Turbo-Organisation Operation Libero. Als ehemaliger Präsident der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG) beglückte er die Schweiz mit links-grünen 1.-August-Feiern auf dem Rütli, an denen Weltoffenheit, Europafreundlichkeit und sozialer Gemeinsinn gepredigt wurde. Selbstverständlich wurde auch ein alternativer „Schweizerpsalm“ gesungen. Das WEF listet über 10`300 Shapers in 154 Ländern auf. Sie sind in über 500 lokale Teams (Hubs) aufgeteilt. In der Schweiz existieren über 150 Teilnehmer in sieben Städten (Hubs). Weitere Hintergründe der Global Shapers Die Impulswelle hat eine Liste der Schweizer WEF Global Shapers in einem PDF zusammengestellt.
WEF-Agenda: Unternehmen ergreifen die Macht
Es war 1971 als Klaus Schwab, der in den USA studiert hat, das European Management Forum gründete und rund 400 der führenden CEOs Europas einlud, amerikanische Formen der Unternehmensführung zu fördern. 1987 änderte das Forum seinen Namen in Weltwirtschaftsforum (WEF), nachdem es sich zu einem jährlichen Treffen globaler Eliten entwickelt hatte, die das Forum förderten und vom Ausbau „globaler Märkte“ profitierten.
Die jährlichen Treffen des WEF in Davos bringen Tausende der weltweit führenden Unternehmensleiter und Banker mit Staatsoberhäuptern und Zentralbankern zusammen. Aber auch internationale Organisationen, darunter IWF, Weltbank, Welthandelsorganisation, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, UN, OECD und andere sowie Hunderte von Akademikern, Ökonomen, Politikwissenschaftlern, NGOs, Journalisten, Kultureliten und gelegentliche Prominente sitzen in Davos an einem Tisch. Ziel des Weltwirtschaftsforums ist es nach eigenen Angaben, "den Zustand der Welt zu verbessern", um Gesellschaften und die globale Wirtschaft gerechter, sozialer und ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Daraus hat Schwab einen sogenannten Stakeholder-Kapitalismus abgeleitet. Ein Begriff, den man sich merken muss. Schwabs Definition lautet wie folgt: „Stakeholder-Kapitalismus ist eine Form des Kapitalismus, bei der Unternehmen eine langfristige Wertschöpfung anstreben, indem sie die Bedürfnisse aller ihrer Stakeholder und der Gesellschaft als Ganzes berücksichtigen.“ Nach diesem Konzept sind wir alle dazu da, Unternehmen und ihren wirtschaftlichen Wachstumszielen zu dienen und sie zu unterstützen. Unternehmen sollen also die Macht ergreifen - ohne demokratischen Beschluss. Der Stakeholder-Kapitalismus ist also ein Verrat sowohl an der Demokratie als auch an den Aktionären. Die Macht, die es Managern und Unternehmen verleiht, wird zunehmend zur Unterstützung einer Agenda genutzt, die von Aktivisten, NGOs, Vertretern der „internationalen Gemeinschaft“ und Politikern beeinflusst wird. Der übliche Gesetzgebungs-Prozess wird ignoriert. Und da haben wir es. Die Logik des „Stakeholder-Kapitalismus“, wie sie von Klaus Schwab entwickelt wurde, ist die Wurzel allen Übels, das wir jetzt in der groben Misswirtschaft der globalen Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 und die Corona-Krise sehen können. Hier hat die Fäulnis Einzug gehalten. Wer sind die globalistischen Mitglieder? Andrew Marshall hat in seinem 2015 veröffentlichten Artikel "World Economic Forum: a history and analysis“ (Weltwirtschaftsforum: eine Geschichte und Analyse) eine einführende Zusammenfassung erstellt, deren Lektüre sich lohnt. Die Mitglieder des WEF sind in drei allgemeine Kategorien unterteilt: - Regionale Partner, - Industriepartner-Gruppen, - und die am meisten angesehensten, die strategischen Partner. Die wichtigsten und lukrativsten Mitglieder sind die strategischen Partner. Sie finanzieren das Forum. Die derzeit 100 strategischen WEF-Partner setzen sich im Wesentlichen aus den grössten Unternehmen der Welt zusammen. 2015 waren die Kosten für einen jährlichen Status als strategischer Partner beim WEF auf fast 700.000 US-Dollar gestiegen. Es ist also keine Überraschung, dass Davos vor allem die Interessen der Finanz- und Unternehmens-Macht fördert. Zur Liste der „Strategischen Partner“ gehören die Bill and Melinda Gates Foundation, Open Society Foundations, Welcome Trust, Blackrock, Microsoft, Google – und so weiter und so fort. Eine vollständige Liste der aktuellen strategischen Partner finden Sie hier: Was kostet die Teilnahme am WEF für Normalsterbliche? Seit 27 Jahren besucht Multi-Millionär und Menschenrechtsaktivist Bill Browder das WEF. 2023 nahm er nicht teil – wegen der höheren Ticket-Preise. «Sie haben die Teilnahmekosten auf 250'000 Dollar (rund 230'000 Franken) erhöht», schreibt er in einem Tweet. Das sei dreimal mehr als früher. Für die meisten Menschen ist das Weltwirtschafsforum ein Treffen in Davos, wo sich die Reichen und Berühmten einmal im Jahr gerne aufhalten. Sie haben keine Ahnung, worum es beim WEF wirklich geht und was es im Laufe der letzten 50 Jahre erreicht hat, wie ein Bericht von Robert W. Malone zeigt: https://freiemedien.substack.com/p/das-weltwirtschaftsforum-bitte-teilen?utm_source=post-email-title&publication_id=765424&post_id=114067197&isFreemail=true&utm_medium=email |
WEF-Video: Acht Vorhersagen für die Welt im Jahr 2030
Bis 2030 soll nach den Wünschen der WEF-Eliten ein 8-Punkte-Plan umgesetzt werden. Unter anderem wird es keinen Besitz mehr geben, aber alle werden glücklich sein. Es wird ein weltweiter CO2-Preis eingeführt und die USA sollen nicht mehr die führende Weltmacht sein.
Animation: Vorgeschmack auf den Great Reset
Der 3D-animierte Kurzfilm „Beyond the Reset“ zeigt eine nicht allzu ferne, aber dystopische Zukunft, was das World Economic Forum (WEF) für uns plant.
Klaus Schwabs Tochter:
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