"Du wirst nichts besitzen und glücklich sein."
Buch-Tipps
Wie Milliardäre die Welt beherrschen
Der preisgekrönte Journalist Peter S. Goodman porträtiert fünf superreiche WEF-Mitglieder. Er nennt sie Davos Men, weil sie zum elitären Zirkel des WEF gehören: Jeff Bezos, James Dimon, Marc Benioff, Stephen Schwarzman und Larry Fink.
Herausforderungen für die Zukunft
Ob selbstfahrende Autos, 3-D-Drucker oder Künstliche Intelligenz: Technische Entwicklungen werden unser Leben grundlegend verändern. Der Autor, Klaus Schwab, zeigt auf, welche Herausforderungen diese Revolution mit sich bringt.
Trumpisten gegen Globalisten
Alexander Dugins Buch „Das Grosse Erwachen gegen den Great Reset“ ist eine Kriegserklärung der Trumpisten gegen die Globalisten, die alle Bindungen und Gemeinschaften auslöschen wollen.
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WEF: Young Global Leaders und Global Shapers
Warum sollten Sie die globalistischen Mitglieder des Weltwirtschaftsforums (WEF) kennen und weshalb sollte es Sie interessieren, womit sich das WEF beschäftigt?
1992 hat WEF-Gründer Klaus Schwab die Global Leaders of Tomorrow (GLT) gegründet. Allein der erste Jahrgang ist ganz hochkarätig besetzt gewesen. Da war Angela Merkel, die damals noch völlig unbekannt war. Dann war Tony Blair mit drin. Nicolas Sarkozy drin, Chose Maria Asnar, der spätere Premierminister aus Spanien, Chuan Manuel Baroso, ein ganz wichtiger Mann, späterer EU-Kommissionspräsident. Dann auch einige Präsidenten der Garvi und natürlich Bill Gates und Richard Branson waren auch dabei. 2004 wurden die Young Global Leaders (YGL) eingeführt. 2016 kamen die Global Shapers dazu. Es sind globalistische Netzwerke, deren Mitglieder Ausbildungsprogramme mit detaillierten Richtlinien und Positionen durchlaufen. Worauf Klaus Schwab besonders stolz ist, dass er mit seinen Young Global Leaders in die globalen Kabinette der Länder vordringt. Eine aktuelle weltweite GLT- und YGL-Liste haben das Malone Institut und die Pharos Medien Stiftung publiziert. Sie finden sie hier als Excel-Liste oder nachfolgend als PDF-File zum Dowload. ![]()
Eine Schweizer GLT- und YGL-Liste finden Sie nachfolgend.
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Schweizer Global Shapers auf einen Blick
Die Impulswelle hat eine Liste der WEF Global Shapers zusammen gestellt.
WEF-Agenda: Unternehmen ergreifen die Macht
Es war 1971 als Klaus Schwab, der in den USA studiert hat, das European Management Forum gründete und rund 400 der führenden CEOs Europas einlud, amerikanische Formen der Unternehmensführung zu fördern. 1987 änderte das Forum seinen Namen in Weltwirtschaftsforum (WEF), nachdem es sich zu einem jährlichen Treffen globaler Eliten entwickelt hatte, die das Forum förderten und vom Ausbau „globaler Märkte“ profitierten.
Die jährlichen Treffen des WEF in Davos bringen Tausende der weltweit führenden Unternehmensleiter und Banker mit Staatsoberhäuptern und Zentralbankern zusammen. Aber auch internationale Organisationen, darunter IWF, Weltbank, Welthandelsorganisation, Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, UN, OECD und andere sowie Hunderte von Akademikern, Ökonomen, Politikwissenschaftlern, NGOs, Journalisten, Kultureliten und gelegentliche Prominente sitzen in Davos an einem Tisch. Ziel des Weltwirtschaftsforums ist es nach eigenen Angaben, "den Zustand der Welt zu verbessern", um Gesellschaften und die globale Wirtschaft gerechter, sozialer und ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Daraus hat Schwab einen sogenannten Stakeholder-Kapitalismus abgeleitet. Ein Begriff, den man sich merken muss. Schwabs Definition lautet wie folgt: „Stakeholder-Kapitalismus ist eine Form des Kapitalismus, bei der Unternehmen eine langfristige Wertschöpfung anstreben, indem sie die Bedürfnisse aller ihrer Stakeholder und der Gesellschaft als Ganzes berücksichtigen.“ Nach diesem Konzept sind wir alle dazu da, Unternehmen und ihren wirtschaftlichen Wachstumszielen zu dienen und sie zu unterstützen. Unternehmen sollen also die Macht ergreifen - das Volk soll ihnen dienen. Gut zu wissen. Der Stakeholder-Kapitalismus ist also ein Verrat sowohl an der Demokratie als auch an den Aktionären. Die Macht, die es Managern und Unternehmen verleiht, wird zunehmend zur Unterstützung einer Agenda genutzt, die von Aktivisten, NGOs, Vertretern der „internationalen Gemeinschaft“ und Politikern beeinflusst wird. Der übliche Gesetzgebungs-Prozess wird ignoriert. Und da haben wir es. Die Logik des „Stakeholder-Kapitalismus“, wie sie von Klaus Schwab entwickelt wurde, ist die Wurzel allen Übels, das wir jetzt in der groben Misswirtschaft der globalen Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens auf COVID-19 und die Corona-Krise sehen können. Hier hat die Fäulnis Einzug gehalten. Wer sind die globalistischen Mitglieder? Andrew Marshall hat in seinem 2015 veröffentlichten Artikel "World Economic Forum: a history and analysis“ (Weltwirtschaftsforum: eine Geschichte und Analyse) eine einführende Zusammenfassung erstellt, deren Lektüre sich lohnt. Die Mitglieder des WEF sind in drei allgemeine Kategorien unterteilt: - Regionale Partner, - Industriepartner-Gruppen, - und die am meisten angesehensten, die strategischen Partner. Die wichtigsten und lukrativsten Mitglieder sind die strategischen Partner. Sie finanzieren das Forum. Die derzeit 100-WEF-Vollmitglieder („Strategische Partner“) setzen sich im Wesentlichen aus den grössten Unternehmen der Welt zusammen. 2015 waren die Kosten für einen jährlichen Status als strategischer Partner beim WEF auf fast 700.000 US-Dollar gestiegen. Es ist also keine Überraschung, dass Davos vor allem die Interessen der Finanz- und Unternehmensmacht fördert. Zur Liste der „Strategischen Partner“ gehören die Bill and Melinda Gates Foundation, Open Society Foundations, Welcome Trust, Blackrock, Microsoft, Google – und so weiter und so fort. Eine vollständige Liste der aktuellen strategischen Partner finden Sie hier: Was kostet die Teilnahme am WEF für Normalsterbliche? Seit 27 Jahren besucht Multi-Millionär und Menschenrechtsaktivist Bill Browder das WEF. 2023 nahm er nicht teil – wegen der höheren Ticket-Preise. «Sie haben die Teilnahmekosten auf 250'000 Dollar (rund 230'000 Franken) erhöht», schreibt er in einem Tweet. Das sei dreimal mehr als früher. Für die meisten Menschen ist das Weltwirtschafsforum ein Treffen in Davos, wo sich die Reichen und Berühmten einmal im Jahr gerne aufhalten. Sie haben keine Ahnung, worum es beim WEF wirklich geht und was es im Laufe der letzten 50 Jahre erreicht hat, wie ein Bericht von Robert W. Malone zeigt: https://freiemedien.substack.com/p/das-weltwirtschaftsforum-bitte-teilen?utm_source=post-email-title&publication_id=765424&post_id=114067197&isFreemail=true&utm_medium=email |
WEF-Video: Acht Vorhersagen für die Welt im Jahr 2030
Bis 2030 soll nach den Wünschen der WEF-Eliten ein 8-Punkte-Plan umgesetzt werden. Unter anderem wird es keinen Besitz mehr geben, aber alle werden glücklich sein. Es wird ein weltweiter CO2-Preis eingeführt und die USA sollen nicht mehr die führende Weltmacht sein.
Animation: Vorgeschmack auf den Great Reset
Der 3D-animierte Kurzfilm „Beyond the Reset“ zeigt eine nicht allzu ferne, aber dystopische Zukunft, was das World Economic Forum (WEF) für uns plant.
Klaus Schwabs Tochter:
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